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Rastert und druckt PS-, EPS-, PDF- sowie Raster- und HPGL-, HPGL2-
Dateien inklusive vielfältiger Einstellungsmöglichkeiten.
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DaylightRIP
Merkmale
PostScript-Dateien (PS, EPS
und PDF), HPGL-/HPGL2-
sowie Raster-Dateien (z.B.
TIFF, JPEG)
Stufenloses Vergrößern/Ver-
kleinern
Verschiedene Druckverfahren
je nach Vorlagentyp
Drucken von Ausschnitten
Paneelierungsfunktion
Einfachste automatische Kali-
brierung mit HP ScanJet
6200/6300 für beliebige Me-
dien ohne teure Spezialhard-
ware, keine Kalibrationskennt-
nisse nötig
Job-Archiv
Accounting-Funktionen zum
Abrechnen von Aufträgen
Funktionen zum unbeaufsich-
tigten Nachtschichtdruck
Für alle HP DesignJet Modelle
(1050/1055, 2000/2500,
3000/3500, 5000/5500)
Einsatzgebiete
Werbeagenturen
Designer
Reprografische Betriebe und
Copyshops
In-house Repro und Facility
Management
Grafische Abteilungen in der
Industrie
Gebrauchsgrafik/Gebäude-
grafik
Informations- und Öffentlich-
keitsämter
Vermessungs- und Kataster-
ämter
CAD und GIS
Besonderheiten
Ausbaubare Produktpalette
(bis hin zur Client-Server-
Anwendung)
Erweiterungsmöglichkeit zum
Farbkopierer
Nutzung beliebiger Ausgabe-
medien durch interne Kalibrie-
rung
Best.-Nr. Bezeichnung
300-000 DaylightRIP Demo kostenlos
300-100 DaylightRIP Händlerdemo
300-200 DaylightRIP Vollversion
300-300 Daylight Client-Server
SCP Software GmbH
Auf der Hüls 120
52068 Aachen
Tel.: 02 41/9 68 30-0
Fax: 02 41/9 68 30-10
www.scp.de/html/daylight.htl
RIP-Lösungen und
Druckbildaufbereitung
RIP-Lösungen und Druckbildaufbereitung
Arbeitsabläufe in der digitalen Reprografie setzen sich aus drei Phasen
zusammen: der digitalen Bilderfassung (Scannen), der Bearbeitung von
Daten zur Anpassung oder Optimierung der Bildqualität und der Um-
setzung von Daten in analoge Bilder oder Dokumente (Drucken). Dies
gilt sowohl für die kleinformatigen Farbkopien oder -vervielfältigungen in
DIN A4/A3 als auch für Großformat-Anwendungen.
Der Druck, das letzte Glied in der Verarbeitungskette, wird mit Hilfe ge-
eigneter RIP-Software unterstützt. Das Kürzel RIP steht dabei für Raster
Image Processor. Eine Vielzahl der Funktionen dieses Werkzeugs hilft,
den Druckvorgang zu beschleunigen und zu vereinfachen und das
Druckresultat qualitativ und wirtschaftlich zu optimieren. Unter anderem
erfolgt im RIP mit Hilfe des Farbmanagements die Anpassung an die
Charakteristik des Druckmediums und der verwendeten Tinte – und zwar
mit Hilfe von ICC-Profilen oder der „Closed-Loop”-Kalibration. Außerdem
organisiert der RIP sämtliche Arbeitsschritte für das Positionieren, das
Kacheln, das Paneelieren und für die Stapelverarbeitung über Nacht.
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Beschleunigte
Abläufe
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